Die mobile Fassaden- und/oder Gebäude-/Architektur-/Bauwerkprojektion ist ein „spontanes“, sehr flexibles und erfolgreiches tool aus dem Bereich „Ambient Advertising“ und sehr vielfältig einsetzbar.
„Mobile“ Projektion heißt dabei, dass innerhalb eines geplanten Ablaufes im Idealfall verschiedene Fassaden über einen definierten Zeitraum „angefahren“ und bespielt werden.
Die Technik sieht dabei so aus, dass ein oder mehrere extrem lichtstarke Projektoren (im Normalfall Videoprojektoren aufgrund des relativ geringen Gewichtes, geringen Stromverbrauchs und der Möglichkeit alle digitalisierbaren Daten präsentieren zu können) auf bzw. in einem Fahrzeug montiert sind. Das Fahrzeug verfügt über eine autonome Stromversorgung und die notwendigen Abspielgeräte/ Multimediacomputer etc. Von diesem Fahrzeug aus werden nun die Projektionsinhalte, die ggf auch „on the spot“ oder life veränderbar sind etwa via mobilem Breitband o.ä. auf die ausgewählte Fassade projiziert.
Die Wahrnehmung und Wirkung der „mobilen Projektion“ ist dabei aufgrund der „Einmaligkeit“ besonders stark. D.h. durch die Bespielung ansonsten werbefreier Oberflächen werden die Projektionsinhalte in besonderem Maße wahrgenommen. Da diese Projektionen zumeist in Form dynamischer Animationen o. ä. präsentiert werden, ergibt sich noch ein zusätzlicher positiver Effekt im Unterschied zu statischen Werbeprojektionen.
Der wesentliche Unterschied im Vergleich zu statischen Werbeprojektionen, wie sie an verschiednen Standorten der Stadt buchbar sind und auch großflächigen Fassadenbewerbungen ist vor allem die „Einmaligkeit“ sowie die spektakuläre Gestaltungsmöglichkeit und ggf. auch die Möglichkeit mit dem Projektionsinhalt unmittelbar und direkt einen Kontext zum bespielten Gebäude herzustellen.